Laufband Test und Kaufberatung – Top Modelle im Vergleich

Der Preis eines Laufbandes bietet zwar in der Regel einen guten Anhaltspunkt für die Qualität des Gerätes, sagt aber nichts über die Eignung für den jeweiligen Nutzer aus. Ein Profi Laufband ist nicht unbedingt für jemanden geeignet, der locker oder gelegentlich trainieren möchte. So gibt es zahlreiche Kriterien und Punkte, die beim Kauf eines Laufbandes bzw. bei einem Test im Geschäft beachtet werden sollten, wie z.B. die Größe der Lauffläche oder eine intuitive Bedienung. Auch können Laufband Tests von unabhängigen Verbraucherschutzorganisationen, wie Stiftung Warentest, und Bewertungen anderer Verbraucher sehr hilfreich bei der Kaufentscheidung sein. Hier sind unsere Top Favoriten im Überblick, unterteilt nach Kategorien (ausgewählt nach Produkteigenschaften und Verbraucherbewertungen oder eigene Tests).

Top Klappbare Laufbänder

RangProduktInfo
1R2 Laufband
5stars
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2MAXXUS M8 Laufband
stars4_5
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3WalkingPad C2
stars4_5
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TOP 3 Laufbänder für Anfänger

RangProduktInfo
1Sportstech F10
stars4_5
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2GEARSTONE CS-WP7
stars4
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3CITYSPORTS Laufband
stars4
» Testbericht

Top Profi Laufbänder

RangProdukt
Info
1Sportstech F75
5stars
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2HAMMER Q. VADIS 5.0
stars4_5
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3MAXXUS RunMaxx 7.4
stars4_5
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Top 3 für Fortgeschrittene

RangProduktInfo
1 Sportstech F37
5stars
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2AsVIVA T18
stars4_5
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3MAXXUS RunMaxx 7.4
stars4_5
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Laufbänder mit sehr gutem Preis-Leistungsverhältnis im Vergleich

Bewertung lesenSportstech F37 ProfiSportstech F10
Unsere Bewertung 5starsstars4_5
Länge der Lauffläche130 cm100 cm
Breite der Lauffläche50 cm34,5 cm
Max. Geschwindigkeit20 km/h10 km/h
Steigung0-15% - automatischbis 18° manuell
Trainingsprogramme12
12
Motor Dauerleistung 3 PS1 PS
Laufband Gewicht 77 kg27 kg
Maximal zulässiges Gewicht 150 kg120kg
Aufstellmaße
(L x B x H)
171,5 x 138 x 83 cm124 x 130 x 59 cm
Zusammenklappbar jaja
Display 7,5 Zoll LCD-Display 3 Zoll LCD-Display
Multimedia Kinomap App / USB / MP3 / Stereo-LautsprecherKinomap App
Besonderheiten 8 Zonen Dämpfung
Automatisches Selbstschmiersystem
5 Schichten-System

Laufband Test- und Kaufkriterien

Wie groß sollte die Lauffläche sein?

Auf die Größe der Lauffläche wird beim Kauf oft nicht geachtet. Dabei ist die von entscheidender Bedeutung für ein effektives und sicheres Training. Ist die Lauffläche nämlich zu eng, dann kann es im schlimmsten Fall zu Verletzungen kommen.

Beim Kauf oder beim Laufband Test im Eigenregie sollte immer bedacht werden, von wem und mit welcher Intensität das Laufband genutzt werden soll: von Anfänger oder Profi?  Zum Walken, schnelles Joggen oder zu Vorbereitung auf ein Marathonlauf? Je höher die Ziele, die Laufgeschwindigkeit und die Körpergröße, desto größer sollte auch die Lauffläche sein.

Laufband Lauffläche

Unabhängig davon sorgt eine breite und lange Lauffläche für eine erhöhte Trittsicherheit und reduziert die Sturzgefahr beim Training, weil man nicht so leicht daneben oder übertreten kann.

Eine zu enge Lauffläche erzeugt ein Gefühl von eingeengt sein und man fühlt sich grundsätzlich unwohler beim Laufen, da man jederzeit außerhalb der Lauffläche treten könnte. Man muss sich ständig konzentrieren, damit man nicht neben das Band tritt. Je schneller man läuft, desto höher ist das Risiko, dass kleine Fehltritte zu einem Sturz führen.

Eine kurze Lauffläche würde zu verkürzte Schritte und zu einer ineffektiven und unnatürlichen Lauftechnik führen, oder im schlimmsten Fall zu Verletzungen.

Für kleinere Personen bis 165 cm Körpergröße oder Personen, die ihr Laufband nur für Walking und ein schnelleres Gehen im Wohnzimmer nutzen wollen, sind sicherlich auch Laufbänder mit einer kürzeren Lauffläche von 110-120 cm ausreichend, wie das Sportstech Laufbandes F10, das Kinetic Sports Laufband und das NewGen Medicals Laufband (110 x 40 cm). Kleiner als 33 cm (Breite) x 100 cm (Länge) sollte im Normalfall jedoch kein Band sein.

Besser ist es, wenn die Lauffläche breiter als 43 cm und länger als 130 cm ist. Laufbänder mit diesen Maßen, wie das Sportstech F37 Laufband, das Fitifito FT850 und das HAMMER Life Runner LR16I verlassen aber schon den 400 Euro Bereich. Dafür können hier fortgeschrittene Hobbysportler und Personen ab 1,7 m bis 1,9 m Körpergröße darauf bequem laufen und richtig joggen. Und das ohne vorne mit den Beinen anzustoßen, daneben zu treten oder hinten abzurutschen, oder in ein Koordinationstraining verfallen zu müssen.

Lauffläche in Abhängigkeit von der Körpergröße
Körpergröße Lauffläche
bis 1,6 m (10 km/h)
mind. 33 x 100 cm
bis 1,75 m (10 - 12 km/h)
mind. 35 x 120 cm
ab 1,76 m - 1,9 m (10 - 12 km/h)
mind. 40 x 130 cm
bis 1,75 m (15 km/h)
mind. 40 x 130 cm
> 1,75 m (15 km/h)
mind. 40 x 140 cm
> 1,9 m
mind. 50 x 140 cm
WALKING PAD (< 8 km/h) Lauffläche in Abhängigkeit von der Körpergröße
Körpergröße Lauffläche
bis 1,90 m (langsames Gehen)
mind. 33 x 100 cm
bis 1,75 m (schnelles Gehen)
mind. 33 x 100 cm
> 1,90 m (langsames Gehen)
mind. 40 x 110 cm
ab 1,76 - 1,85 m (schnelles Gehen)
mind. 40 x 110 cm
ab 1,86 - 1,95 m (schnelles Gehen)
mind. 45 x 120 cm
Lauffläche in Abhängigkeit von dem Tempo und der Zielgruppe
Intensität Lauffläche
Anfänger - Walking
mind. 33 x 100 cm
Gemächlich Laufen
mind. 40 x 120 cm
Schnelles Joggen - Fortgeschritten
mind. 43 x 130 cm
Schnelle Profi-Sportler
mind. 50 x 140 cm
Sprints
mind. 50 x 150 cm

Personen ab 1,9 Körpergröße sollten darauf achten, dass die Lauffläche mindestens 140 cm lang und 50 cm breit ist. So haben große Menschen ordentlich Platz und viel Beinfreiheit. Eine extra große Lauffläche haben z.B. hat diese Modellen: Reebok Jet 300 Laufband (150 cm x 51 cm) und Maxxus Studio Laufband 80 PRO (153 cm x 55 cm). Eine Länge ab 150 cm ist besonders gut für Personen geeignet, die Sprint-Einheiten vollziehen wollen.

Die benötigte Lauffläche ist jedoch nicht exakt von der Körpergröße abhängig, sondern kann bei gleicher Körpergröße leicht variieren. Und zwar wenn zwei Menschen unterschiedliche Schrittlängen haben. Aber die oberen Empfehlungen für Laufbänder geben die allgemeine Tendenz ziemlich gut wider.

Welche Motorleistung sollte ein Laufband mindestens haben?

Ein gutes elektrisches Laufband sollte unbedingt über eine gute Motorleistung verfügen, denn diese hat einen direkten Einfluss auf die Geschwindigkeit, Haltbarkeit und die Ergonomie des Trainings.

Dabei sollte man zwischen Dauerleistung und Maximalleistung (Spitzenleistung) des Motors unterscheiden. Die Dauerleistung ist entscheidend, denn sie gibt an, wie stark der Motor über einen längeren Zeitraum, kontinuierlich (im Dauerbetrieb) bei einer bestimmten Geschwindigkeit und unter der Last des Maximalnutzergewichts ist. Die Maximalleistung dagegen wird nur dann erbracht, wenn das Laufband zu Höchstgeschwindigkeit wechselt. Diese ist natürlich viel höher als die Dauerleistung, weil sie nur eine momentane, kurzzeitige Leistung ist. Daher sollte man genau in der Produktbeschreibung hinschauen, denn viele Hersteller geben die Maximalleistung an, anstatt die Dauerleistung. Diese gibt aber nicht ein realistisches Bild der tatsächlichen Motorleistung wieder. Im nachfolgenden Text beziehen wir uns immer auf die Leistung im Dauerbetrieb.

Je intensiver man das Laufband nutzen möchte, desto stärker sollte der Motor sein. Für Anfänger, die walken oder langsam Joggen wollen, reicht ein Motor mit 1-1,5 PS aus. Wenn man aber richtig laufen will, wird ein richtig runder und flüssiger Lauf des Laufbandes ohne Ruckeln erst ab 2 PS, d.h. ab einem Preis von ca. 500 Euro, erreicht.

1 PS = 735,5 Watt

Vor allem ambitionierte Läufer sollten beim Kauf darauf achten, dass die Motorleistung mit mindestens 2 PS, besser 3 PS angegeben ist. Bei einer Leistung von 3 PS, sollte eine Geschwindigkeit von mindestens 20 km/h erreichbar sein. Somit erhält man einen leistungsstarken Motor, der sich nicht nur für Walken, sondern auch für richtiges Joggen eignet. Beispiele für leistungsstarke Laufbänder sind: MAXXUS RunMaxx 7.4, Maxxus Laufband 80 PRO, AsVIVA T18,  Fitifito FT850 Profi Laufband und MOTIVE FITNESS by U.N.O. Laufband LTX 6. Auch die Haltbarkeit lässt sich anhand der PS-Zahl ablesen. Je höher der PS-Wert, desto belastbarer und langlebiger ist der Motor, da er hochwertiger gebaut wurde.

Die meisten Hersteller versprechen eine Laufgeschwindigkeit zwischen 12 und 16 km/h. Allerdings beziehen sich diese Angaben häufig auf die Laufgeschwindigkeit ohne Belastung. Befindet sich also ein Läufer auf dem Band, so wird diese Geschwindigkeit in manchen Fällen nicht erreicht, da der Motors zu schwach ist. Vor dem Kauf sollte man daher im eigenen Laufband Test prüfen, ob die Geschwindigkeiten auch dann erreicht werden, wenn sich beispielsweise eine schwerere Person auf dem Laufband befindet. Wenn man nicht selber testen kann, sollte man zur Sicherheit das Laufband mit der höheren PS-Zahl kaufen.

Welche Geschwindigkeiten für Anfänger und Fortgeschrittene?

Geschwindigkeit und Art des Laufens auf dem Laufband
Geschwindigkeit Laufarten
3 - 5 km/h
Gehen
5 - 7 km/h
Walken
7 - 8 km/h
Leichtes Joggen
10 km/h
Normales Joggen
12 - 14 km/h
Schnelleres Joggen
16 km/h
Zügiger Dauerlauf
19 - 21 km/h
Marathonlauf

Laufbänder mit 10 km/h: Für Anfänger

Laufbänder mit einer maximal erreichbaren Geschwindigkeiten von 10 km/h sind typische Geräte für Anfänger, d.h. Menschen, die eine Grundkondition aufbauen wollen und lange Zeit nicht mehr sportlich aktiv waren. Für das typische Einsteiger-Training werden Geschwindigkeiten zwischen 4 und 6 km/h empfohlen, was einem Gehen und Walken entspricht. Bei größeren Laufflächen ist vielleicht noch leichtes, langsames Joggen mit 7 km/h möglich, aber hier hört der Spaß auch auf. Denn auch wenn die 10 km/h pro Stunde theoretisch erreichbar sind, so sind die Laufflächen mit durchschnittlich 100 cm Länge und 35 cm Breite einfach zu eng und zu kurz, um richtig schnell laufen zu können, vor allem auch sicher, ohne daneben zu treten. Daher sind diese Modelle fast ausschließlich für kleine Menschen konzipiert mit einer Körpergröße von ca. 165 cm. Bei einer größerer Lauffläche von 110 x 40 cm vielleicht auch für Körpergrößen bis 170 cm. Zur Steigerung der Laufleistung oder der Laufgeschwindigkeit sind solche Laufbänder nicht geeignet, denn ein richtiges Intervalltraining und Sprint-Einheiten sind hier nicht möglich. Menschen, die bereits durch niedrige Intensitäten aus der Puste kommen, wie z.B. Unsportliche und Übergewichtige, werden allerdings auf Anfänger-Laufbänder ziemlich gefordert sein. Mehr Infos zum Thema Laufbänder für Anfänger gibt es hier.

 

Laufbänder mit 12- 20 km/h: Für Fortgeschrittene

Fortgeschrittene Läufer sollte darauf achten, dass das Laufband Höchstgeschwindigkeiten von 12 km/h –  16 km/h erreichen kann. So kann man auch schnelles Joggen und zügigen Dauerlauf absolvieren. Mit Höchstgeschwindigkeiten 16 bis hin zu 20 km/h sind ambitionierte Läufer sehr gut bedient, wenn man bedenkt, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit beim aktuellen Weltrekord im Marathon bei den Herren bei 20,81 km/h liegt.

Auch ein Intervalltraining für Fortgeschrittene ist bei diesen Höchstgeschwindigkeiten drin. So kann man 1 bis 2 Minuten rennen bei 11 km/h, dann bei 8 km/h gehen und anschließend 30 Sekunden rennen bei 16 bis 18 km/h und wieder gehen.

Für ein Intervalltraining bieten sich vordefinierte „Intervallprogramme“ oder Userprogramme an. Benutzerprogramme sind sehr beliebt, da sie sich viel genauer einstellen lassen. Die Erstellung eines benutzerdefinierten Programms dauert weniger als 5 Minuten und man kann immer wieder damit trainieren. Eines der besten Laufbänder für HIIT Training ist das Bowflex Laufband BXT326 Motor mit 3.5 PS und mit bis zu 20 km/h.

Laufbänder für Profis

Qualität hat ihren Preis. Hochwertige Profi Laufbänder besitzen eine starke Motorleistung ab 3 PS, eine Lauffläche mit mindestens 145 cm Länge und 50 cm Breite, sind gelenkschonender und erzeugen deutlich weniger Betriebsgeräusche, was die Nerven schont. Damit ist ein stressfreies, sicheres und komfortables Laufen möglich. Die große Lauffläche kann nicht nur für Joggen genutzt werden, sondern auch für Sprint-Einheiten und Intervall-Training. Mit einem Training mit kurzen Speed-Einheiten mit sehr hoher Geschwindigkeit und ab und zu mit längeren Speed-Intervallen, leicht über der individuellen normalen Laufgeschwindigkeit, kann man schrittweise die eigene normale Laufgeschwindigkeit verbessern.

Mit Höchstgeschwindigkeiten von 20 km/h bis 22 km/h kommen Profi Läufer voll auf ihre Kosten. Schwächere Laufbänder, mit einer Höchstgeschwindigkeit unter 18 km/h sind meist ungenau in der Geschwindigkeitsanzeige und schlecht für ein hartes Intervall- Trainings geeignet.

Wer für einen Marathonlauf trainieren will, sollte eine Intensitätskontrolle mittels Herzfrequenz-Überwachung durchführen. Dazu ist ein Brustgurt zur genauen Herzfrequenz-Messung nötig sowie pulsgesteuerte Programme, damit man in einem bestimmten Pulsbereich unter der maximalen Herzfrequenz bleibt. Es wird empfohlen eine konstante Herzfrequenz von mindestens 75 % der maximalen Herzfrequenz zu halten. Die maximale Herzfrequenz lässt sich über folgende Faustformel bestimmen: Maximale Herzfrequenz = 220 – das eigene Lebensalter.

Auch kann man mit professionellere Laufbänder in virtuelle Laufwelten eintauchen.

Das Elite T7.1 Laufband von Horizon ist mit einem intelligenten Bewegungssensor ausgestattet, welcher die Konsole des Laufbandes automatisch aktiviert, sobald der Läufer die Lauffläche betritt. So ist der Trainingsbeginn schneller und einfacher.

Mechanisches (manuelles) oder elektrisches Laufband kaufen?

Funktionsweise mechanisches LaufbandAn Griffen festhalten beim Laufen auf dem Laufband

Das mechanische Laufband besitzt keinen Motor. Angetrieben wird es einzig und allein durch die Muskelkraft des Nutzers, daher wird es auch „manuelles Laufband“ genannt. Das Gestell des mechanischen Laufbands unterscheidet sich nicht wesentlich von dem eines elektrischen Laufbandes. Auch läuft der Laufbandgurt wie gewohnt über den Laufbandtisch. Da es hier keinen Motor gibt, muss der Laufbandgurt über die Muskelkraft der Beine in Bewegung versetzt werden. Das erfordert wesentlich mehr Kraftanstrengung als bei einem elektrischen Laufband. Um die Kraft der Beine möglichst gut auf den Laufbandgurt übertragen zu bekommen, ist es notwendig, dass man sich während des Trainings immer an den Handläufen festhält.

Die Intensität des Trainings wird ganz allein durch die Muskelkraft bestimmt. Geht man schneller, dann bewegt sich auch der Laufbandgurt schneller. Bleibt man stehen, dann bleibt auch der Laufbandgurt sofort stehen. Die Neigung des Laufbandtischs kann bei vielen Modellen mechanisch verstellt werden. Beispiele für manuelle Laufbänder sind das Christopeit Runner Pro Magnetic, das Confidence Fitness Magnetisches Manuell Betriebenes Laufband, das Klarfit Treado Basic Treadmill-Runner und das Tecnovita Laufband Yf30 Walk One.

Vorteile des mechanischen Laufbandes

Mechanische Laufbänder haben eine ganze Reihe von Vorteilen.

  • Zunächst einmal sind sie viel preiswerter als elektrische Modelle. Der Preis bewegt sich meist zwischen 200 und 400 Euro.
  • Zudem verbrauchen sie natürlich auch keinen Strom und verursachen somit keine Folgekosten. Darüber hinaus können sie dank des stromlosen Antriebs an jedem beliebigen Ort aufgestellt werden.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass durch den intensiven Krafteinsatz während des Trainings die Muskeln viel besser trainiert werden.
  • Auch läuft der Nutzer auf einem mechanischen Laufband sehr sicher. Denn der Laufbandgurt stoppt augenblicklich, sobald der Läufer stehen bleibt.

Nachteile des mechanischen Laufbandes

  • Ein Nachteil des mechanischen Laufbandes ist, dass der Läufer während des Trainings ständig gezwungen ist, seine Hände an den Handgriffen zu belassen. Denn nur so ist eine optimale Kraftübertragung auf das Laufband möglich. Freies Laufen ist somit nicht möglich.
  • Durch den hohen Kraftaufwand, der permanent auf den Laufbandgurt ausgeübt werden muss, ist es zudem nur schwer möglich hohe Geschwindigkeiten zu erzielen. Bei den meisten manuellen Laufbändern wird es bereits ab 8 km/h unangenehm. Daher wird ein mechanisches Laufband eher für ein schnelles Walking und leichtes Jogging empfohlen.
  • Auch für das Überwinden großer Distanzen sind mechanische Laufbänder nur schlecht geeignet.
  • Zu guter Letzt gibt es bei mechanischen Laufbändern nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten für Einstellungen. Somit kann das Training nicht besonders abwechslungsreich gestaltet werden.
  • Die Trainingscomputer an den Geräten dienen so oftmals lediglich der Überwachung von Geschwindigkeit, Kalorienverbrauch und Puls.

Funktionsweise elektrisches Laufband

Der Laufbandgurt elektrischer Laufbänder wird über einen Motor angetrieben. Das Gerät muss dafür an den Strom angeschlossen werden. Der Motor sorgt dafür, dass der Laufbandgurt rückwärts läuft. Betritt der Läufer nun das Band, läuft er praktisch gegen die Bewegung des Laufgurtes an und verbleibt somit im Prinzip immer auf der gleichen Stelle. Möchte er schneller laufen, so kann er dies über das Bedienpanel des Trainingscomputers individuell einstellen. Der Läufer hat auch die Möglichkeit, sich für eines der oft zahlreichen vorinstallierten Trainingsprogramme zu entscheiden. Diese beinhalten beispielsweise unterschiedliche Streckenprofile, bei denen sich gerade Streckenabschnitte mit Steigungen abwechseln. Hiermit lässt sich sehr gut das Laufen in bergigen Regionen simulieren. Auch andere Trainingsprogramme, bei denen der Läufer beispielsweise fest definierte Distanzen absolvieren muss, lassen sich bei den elektrischen Laufbändern über den Bordcomputer einstellen.

Vorteile des elektrischen Laufbandes

  • Aufgrund des elektrischen Antriebs kann der Läufer, anders als auf einem mechanischen Gerät, auf einem elektrischen Laufband sehr gleichmäßig laufen.
  • Zudem können auf elektrischen Laufbändern auch sehr hohe Geschwindigkeiten gelaufen werden. Bis zu 22 km/h wie beim Speedrunner 5000 (Professional) oder dem HAMMER Life Runner LR22i können auf einem elektrischen Laufband erreicht werden.
  • Der größte Vorteil sind aber die vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten, die abwechslungsreiche Trainingseinheiten ermöglichen. Zum Beispiel bietet der Speedrunner 5000 (Professional) 99 vorprogrammierte Programme und der Neigungswinkel ist vollautomatisch über 22 Stufen auf bis zu 15 % verstellbar. Das Training kann so auch sehr individuell an die persönlichen Bedürfnisse und an die Trainingsziele des Läufers angepasst werden.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass der Nutzer während des Laufens ganz spontan entscheiden kann, ob er sich mit den Händen festhalten möchte oder nicht. Gerade bei hohen Geschwindigkeiten ist es von Vorteil, wenn man die Arme frei mit bewegen kann.

Nachteile des elektrischen Laufbandes

Die Nachteile elektrisch angetriebener Laufbänder bewegen sich in einem überschaubaren Rahmen.

  • Ein Nachteil (im Vergleich mit mechanischen Laufbändern) ist sicherlich der hohe Anschaffungspreis von 500 bis 1000 Euro oder mehr.
  • Auch die Abhängigkeit von einer Stromquelle und die damit verbundenen Folgekosten können ein Nachteil sein. Lesen Sie dazu hier mehr: Wie viel Strom verbraucht mein Laufband? – Wie berechnet man den Stromverbrauch eines Laufbandes?
  • Was die Sicherheit des Läufers während des Trainings angeht, so kommt es in den meisten Fällen auf den Läufer selber an. Denn viele elektrische Laufbänder sind mit einem Not-Stopp ausgestattet. Dieser sorgt dafür, dass der Laufbandgurt im Falle eines Falles sofort anhält. Allerdings muss der Läufer dafür auch den Clip an seiner Kleidung befestigen, der über eine Reißleine mit dem Magnetschalter verbunden ist, der den Mechanismus auslöst. Betritt der Läufer das Band ohne diese Sicherheitsvorkehrung getroffen zu haben, bewegt sich das Band auch im Falle eines Sturzes weiter. Und das kann zu schmerzhaften Verletzungen führen.

Für wen eignen sich mechanische und für wen elektrische Laufbänder?

Zu den Personengruppen, für die ein mechanisches Laufband empfehlenswert ist, zählen beispielsweise Senioren, Personen, die gezielt die Muskulatur in den Beinen kräftigen möchten, Personen, die eher gehen oder walken möchten oder auch Patienten, die das Training nach einer Verletzung zur Rehabilitation nutzen möchten. Die elektrischen Modelle sind hingegen vor allem für leistungsorientierte Läufer geeignet, die auf ein bestimmtes Trainingsziel hin arbeiten. Natürlich eigenen sich beide Modelle für Personen, die ihre allgemeine Fitness verbessern möchten, Muskeln aufbauen möchten und Gewicht reduzieren möchten.

Beide Varianten bieten dem Nutzer Vorteile. Bei der Entscheidung für diese oder jene Variante sollte der Nutzer deshalb vor allem die persönlichen Bedürfnisse in den Vordergrund stellen. Wem es lediglich um ein wenig Bewegung und um die Kräftigung der Beinmuskulatur geht, der ist mit den wesentlich günstigeren mechanischen Modellen gut bedient. Wer hingegen gezielt und leistungsorientiert trainieren möchte, der sollte sich für ein elektrisches Gerät entscheiden.

Im Folgenden konzentrieren wir uns hauptsächlich auf das elektrisch betriebene Laufband.

Worauf sollte man bei der Bedienung achten?

Profi Laufband Computer Tasten
Profi Laufband Computer Tasten

Von Geräten mit einem überladenen Cockpit sollte man lieber Abstand halten. Viele kleine Knöpfe, die dicht beieinander liegen und sich nicht einmal in der Farbe unterscheiden sind für ein intensives Training denkbar ungeeignet. Besser ist ein aufgeräumtes Bedienteil mit wenigen, deutlich gekennzeichneten Knöpfen. Perfekt ist ein Cockpit immer dann, wenn man es während des Laufs bedienen kann, ohne seine Laufgeschwindigkeit verringern zu müssen. Vor allem die Start/ Stopp-Taste sollte möglichst prominent auf dem Bedienelement angebracht sein. im Beim Kauf oder beim eigenen Laufband Test sollte man darauf achten, dass die Geschwindigkeit direkt über eine Schnellwahltaste ausgewählt werden kann (siehe Beispiel unten mit Schnellwahltasten für SPEED: 3, 6, 9, 12, 14, 16, 18, 20 km/h). Mit einer +/- Taste dauert das Auswählen der Geschwindigkeit deutlich länger. Das gilt auch für die Wahl der Steigung (siehe Bild unten: INCLINE-Tasten). Ein gutes Laufband zeichnet sich dadurch aus, dass man die Steigung während des Trainings per Tastendruck verstellen kann.

Profi Laufband Computer Cockpit
Profi Laufband Computer / Cockpit

Welche Programme sind sinnvoll?

Laufband Trainingsprogramme

Erfahrungsgemäß werden beim Training häufig die manuellen Programme genutzt, bei denen während des Trainings Einstellungen (Geschwindigkeit und Steigung) vorgenommen werden können. Es ist also nicht notwendig, dass das Gerät mit mehr als sechs voreingestellten Programmen ausgestattet ist. Wichtig ist jedoch, dass das Laufband über ein pulsgesteuertes Programm verfügt, denn damit lässt sich das Lauftempo an die Belastungsobergrenze anpassen und somit kann besonders effektiv trainiert werden. Ein Laufband ist immer dann gut ausgerüstet, wenn wenige voreingestellte Programme (inklusive Pulsprogramm), und die Möglichkeit eigene, individuelle Profile einspeichern zu können, vorhanden sind. Beim individuellen Profil stellt man pro Trainingssegment die gewünschte Geschwindigkeit und Steigung selber ein und speichert diese Einstellung für die Zukuft.

Möchte man mehr Abwechslung oder individuelle Fitnessziele leichter erreichen, so bieten moderne Laufbänder bis zu 99 verschiedene Programme an. Diese führen durch ihre intelligente Trainingssteuerung den Läufer individuell ans Ziel: ob Abnehmen oder das Trainingslevel verbessern, das Training kann exakt an den eigenen Leistungsstand angepasst werden.

Pulsgesteuertes Training / HRC Programm

Laufbänder mit Pulssteuerung sind vor allem für Läufer wichtig, die die Fettverbrennung ankurbeln möchten und generell für alle, die ihren Körper vor einer Überbelastung schützen wollen. Außerdem ist es möglich, wenn man innerhalb der geeigneten Pulszone trainiert seine Ausdauer kontrolliert zu steigern oder effektiver auf einen maximalen Leistungszuwachs hin zu trainieren.

Was ist der optimale Pulsbereich und warum sollte man mit dem optimalen Puls trainieren?

Während ein zu niedriger Puls lediglich ein weniger effizientes Training zur Folge hat, kann sich ein zu hoher Puls negativ auf die Gesundheit auswirken, was sich beispielsweise durch Schwindel oder Übelkeit äußern kann. Um das Herz nicht zu überlasten und weiterhin Freude am Training zu behalten, sollten besonders Freizeitsportler nicht an die Grenzen der Belastungsfähigkeit gehen. Der Optimalpuls legt fest, wie hoch die Herzfrequenz höchstens sein darf, ohne sich zu überanstrengen, aber auch wie hoch sie mindestens sein sollte, um den Körper ausreichend zu fordern. Wer seinen individuellen Optimalpuls kennt, kann also das Training besonders effektiv gestalten und es bestmöglich auf das persönliche Ziel abstimmen.

In bestimmten Pulsbereichen kann darüber hinaus ein besonders hoher Trainingserfolg erzielt werden.

  1. Grundkondition (Gesundheitszone): Anfänger sollten mit einem Puls zwischen 50 und 60 % der maximalen Herzfrequenz trainieren, um so eine Grundkondition aufzubauen, die allgemeine Gesundheit zu fördern, das Herz-Kreislaufsystem zu stärken oder an der Grundlagenausdauer zu arbeiten.
  2. Abnehmen (Fettverbrennungszone): im Bereich zwischen 60 und 70 % der maximalen Herzfrequenz beginnt der Körper nennenswert Kalorien zu verbrennen, es werden ca. 6-10 Kalorien pro Minute verbrannt [Quelle]. Die subjektiv empfundene Belastung ist leicht bis mittel. Man kann sich noch locker unterhalten, ohne dass einem die Puste ausgeht. Diese Zone ist für lange (40-60 min), aber auch häufig wiederholte kürzere Trainingseinheiten sehr gut geeignet.
  3. Ausdauer steigern (Aerobe Zone): im Bereich zwischen 70 und 80 % der maximalen Herzfrequenz. Hier wird die Belastung als mittel-anstrengend empfunden, Stoffwechsel und Lunge werden gefordert und die Fettverbrennung ist erhöht auf ca. 10-12 Kalorien pro Minute. Diese Zone ist besonders gut für mittlere Trainingseinheiten geeignet von 10 bis 30 oder 40 min.
  4. Leistungszuwachs (Anaerobe Zone): Für einen maximalen Leistungszuwachs, Kraft- und Muskelmasseaufbau trainieren Profis dagegen im Bereich zwischen 80 und 90 % der maximalen Herzfrequenz. In dieser Zone sollten die Trainingseinheiten kürzer sein, zwischen 2 und 10 Minuten. Besonders effektiv, aber auch sehr anstrengend ist das HIIT (High Intensity Training). Hier läuft die Fettverbrennung auf Hochtouren. Der Grund dafür ist, dass Stoffwechsel und Sauerstoffbedarf stark erhöht sind, der Grundumsatz steigt stärker als beim normalen Training an und nach dem Training nimmt er sehr viel langsamer ab. Dadurch werden in Summe mehr Kalorien verbrannt, als beim normalen Joggen. Man bezeichnet diese später ansetzende Fettverbrennung auch als Nachbrenneffekt im Ruhezustand. Diese Zone ist jedoch nichts für Anfänger und untrainierte Menschen.
  5. Athletisches Training (Warnzone): In der Warnzone sollten nur professionelle Hochleistungssportler trainieren und nur in kurze Einheiten, denn sie liegt über 90 % der maximalen Herzfrequenz. Das Training ist extrem anstrengend und man wird bis zum äußersten Limit belastet. Hier sollte eine Trainingseinheit nicht länger als 5 Minuten dauern.

Wie stelle ich sicher, dass ich in meiner Pulszone trainiere? – Arten der Pulssteuerung

1. Manuelle Anpassung, um den Puls zu steuern

Die meisten Laufbänder verfügen mittlerweile über ein Display mit Herzfrequenzanzeige, das mit einem Brustgurt gekoppelt werden kann. Diese Anzeige hilft dabei, den Puls immer im Blick zu behalten und so eine Art manuelle Überwachung durchzuführen.

Bei sehr einfachen Laufbändern muss man Geschwindigkeit und Steigung selbst manuell so anpassen, dass der Puls während des Trainings immer innerhalb der berechneten Grenzen bleibt. Ist der Puls zu hoch, reduziert man die Geschwindigkeit etwas. Ist er zu niedrig, kann die Intensität etwas erhöht werden.

2. Automatische Pulssteuerung

Viele moderne Laufbänder besitzen aber auch ein sogenanntes HRC-Programm für ein pulsgesteuertes Training, das die Intensität während des Trainings automatisch an die momentane Herzfrequenz anpasst. Nach Eingabe eines Zielpulswerts regelt das Programm dann automatisch die Belastungsintensität (Geschwindigkeit oder Steigung) entsprechend nach oben oder unten. So kann man gezielter in der Fettverbrennungs-Zone trainieren oder in der Aeroben-Zone effektiver die Ausdauer steigern. In erster Linie hat man aber die Sicherheit, dass man die ganze Zeit während des Trainings unterhalb der individuellen maximale Herzfrequenz bleibt und so Überbelastungen vorbeugt.

Bei den meisten Laufbändern regulieren die pulsgesteuerten Programme die Geschwindigkeit, aber nicht die Steigung. Es gibt nur wenige Laufbänder wie das MAXXUS RunMaxx 7.4 bei denen die herzfrequenzgesteuerten Programme zusätzlich durch Änderung der Steigung reguliert werden. Diese laufen folgendermaßen ab: Wenn die Herzfrequenz während des Trainings über die gewünschte Zielherzfrequenz hinaus schießt, so wird durch den Computer die Steigung automatisch verringert. Wenn die Herzfrequenz immer noch zu hoch ist, wird zusätzlich die Geschwindigkeit verringert.

Wie ermittle ich meinen optimalen Trainingspuls für das HRC-Programm?

Um den optimalen Trainingspuls zu bestimmen, und diesen in ein pulsgesteuertes Programm einzugeben, muss zuerst der persönliche Maximalpuls ermittelt werden. Das ist der Pulswert, der beim Training auf keinen Fall überschritten werden sollte. Dieser Wert ist von Person zu Person verschieden. Zur Bestimmung des Maximalpuls sind mehrere Methoden möglich.

1. Berechnung des Maximalpuls mit der Altersformel

Nicht übermäßig genau, aber für Hobbysportler oft ausreichend, ist die sehr simple Bestimmung der maximalen Herzfrequenz mithilfe der Altersformel. Hierfür benötigt man keine technischen Hilfsmittel. Die maximale Herzfrequenz (HFmax) beträgt:

Bei Männern: HFmax = 220 – Lebensalter
Bei Frauen: HFmax = 226 – Lebensalter

Hierbei sollte beachtet werden, dass diese Methode nur einen groben Anhaltswert liefert, da lediglich das Alter, nicht aber weitere individuelle Kriterien wie beispielsweise der Gesundheits- und Trainingszustand oder das Gewicht des Sportlers berücksichtigt werden.

Weitere Methoden, um den optimalen Trainingspuls zu bestimmen sind folgende:

  • Messung des Maximalpuls mithilfe einer Pulsuhr und Brustgurt
  • Ermittlung der anaeroben Schwelle mittels Laktattest
  • IPN-Test

2. Berechnung der optimalen Pulszone bzw. Trainingspuls aus dem ermittelten Maximalpuls

Hat man seine maximale Herzfrequenz berechnet und sich für eine passende Trainingszone entschieden, können nun die untere und obere Grenze der optimalen Pulszone berechnet werden. Dazu multipliziert man die persönliche maximale Herzfrequenz jeweils mit dem oberen und unteren Faktor der Trainingszone.

Möchte man beispielsweise in der aeroben Zone trainieren, die zwischen 70 und 80 % der maximalen Herzfrequenz liegt, so beträgt die untere Grenze des Pulsbereichs UG = HFmax x 0,7, die obere Grenze OG = HFmax x 0,8.

Hätte ein Sportler nun zum Beispiel einen Maximalpuls von 180 und möchte in der aeroben Zone trainieren, so wäre die untere Grenze UG = 180 x 0,7 = 126 und die obere Grenze OG = 180 x 0,8 = 144. Die optimale Pulszone in diesem Beispiel läge also zwischen 126 und 144.

Auf den meisten Laufbändern kannst Du allerdings nur die Pulsobergrenze einstellen, aber nicht einen Pulsbereich, z.B. zwischen 50 und 60 % der Maximalherzfrequenz. In dem Fall berechnen wir einfach den Mittelwert der Pulszone.

Der Mittelwert für den Pulsbereich oben wäre somit: (144 – 126)/2  + 126 = 135. Das ist der Puls, welchen Du in den Computer des Laufbandes eingeben solltest. Das Laufband würde dann die Geschwindigkeit oder die Steigung ständig so korrigieren, dass Dein aktueller Puls diesen Pulszonen – Mittelwert  annähert und gleicht.

Die untere Grafik stellt den Puls in Abhängigkeit des Alters des Läufers dar. Auf der X-Achse siehst Du das Alter des Läufers und auf der y-Achse den Puls-Wert. Aus dieser Grafik kann man entnehmen: je älter man ist, desto niedriger liegt der Pulsbereich für die Gesundheitszone oder die Fettverbrennungszone. Das heißt, auch niedrige Intensitäten reichen aus in dem gewünschten Pulsbereich zu rutschen. Wenn Du z.B. 40 Jahre alt bist, kannst Du aus der Tabelle unterhalb des Diagramms ablesen, dass Deine maximale Herzfrequenz 180 beträgt und Dein optimaler Puls für die aerobe Zone (Mittelwert für den Pulsbereich), den Du in das Laufband eingeben musst 135 ist. Bei einem 30-jährigen wäre der optimaler Puls für die aerobe Zone 143.

(Auf dem Bild klicken, um es vergrößert zu sehen)

Achtung!

Bei diesen Berechnungen handelt es sich immer um Näherungswerte. Da die körperliche Leistungsfähigkeit nicht jeden Tag exakt gleich ist und von Faktoren wie Gesundheitszustand, Schlaf, Stress oder Ernährung abhängt, kann der optimale Trainingspuls etwas schwanken. Wenn Du das Gefühl hast, dass Dir schwindelig wird oder Du Dich in irgendeiner Weise unwohl fühlst, solltest Du die Intensität des Trainings runterfahren. Wenn Du über einen längeren Zeitraum, wie mehrere Monate, keinen Sport getrieben hast, über 40 Jahre alt bist oder ein Mitglied Deiner Familie an einer Herzkrankheit leidet, empfehlen wir eine Untersuchung durch einen Arzt vor dem Training.

Wer auf Nummer sicher gehen möchte, lässt von einem Kardiologen oder einem Sportmediziner einen medizinischen Belastungstest durchführen. Dieser kann Deine individuelle maximale Herzfrequenz möglichst genau bestimmen.

Eine weitere genauere Methode ist: man misst die Herzfrequenzvariabilität vor jedem Training mit einer Laufuhr und gibt den Mittelwert der empfohlenen Pulszone als Zielpuls im HRC-Programm ein. Das Programm stellt nun sicher, dass man automatisch immer im richtigen Pulsbereich trainiert. Moderne Laufuhren können nämlich die Herzfrequenzvariabilität messen, welche ein sehr guter Indikator für die Leistungsfähigkeit ist. Anhand diesen Kennwertes schlägt die Laufuhr eine individuelle und von der Tagesform abhängige Pulszone für das Training vor.

Welche Art der Pulsmessung ist genauer?

Die meisten Laufbänder verfügen über Handpulssensoren. Allerdings sind die häufig ungenau und oft auch unbrauchbar. Für ein Training mit Pulssteuerung braucht man eine sehr genaue Messung der Herzfrequenz, die nicht mit den Standard Handpulssensoren möglich ist.

Es sollte daher darauf geachtet werden, dass das Laufband mit einem Brustgurt Empfänger ausgestattet ist, sodass man mit einem Brustgurt trainieren und so EKG-genau die Herzfrequenz messen kann. Empfehlenswert in dieser Hinsicht sind das MAXXUS RunMaxx 7.4 und das Fitifito FT850 Profi Laufband.

Ein Brustgurt ist auch aus einem anderen Grund empfehlenswerter: man ist nicht gezwungen, die Hände ständig an den Sensoren der seitlichen Handläufen zu halten und man hat mehr Bewegungsfreiheit beim Laufen.

Der Brustgurt muss meist zusätzlich gekauft werden und kostet bei den meisten Hersteller ca. 30 Euro. Der Empfänger für den Brustgurt ist jedoch fast immer schon im Gerät vorhanden.

1. Vision Fitness TF40 Touch Laufband

2. U.N.O. Laufband LTX 6 Pro

Das hochwertige Profi-Laufband Vision Fitness TF40  bietet 4 pulsgesteuerte Programme: 2 mit Anpassung der Geschwindigkeit und 2 mit Anpassung der Steigung. Der Computer passt bei eines der Programme die Steigung so an, dass man die eingegebene Zielherzfrequenz erreicht und bei dem anderen so, dass man den gewünschten prozentualen Wert seiner maximalen Herzfrequenz erreicht. Analog funktionieren die Programme mit der Geschwindigkeits-Anpassung. Zudem gibt es eine Aufwärmphase und eine Cool Down Phase. Schön ist auch die graphische Anzeige der momentanen Herzfrequenz als rote Linie und der Zielherzfrequenz als eine grüne Linie auf dem Display, sodass man während des Trainings immer im Blick hat, wie weit man von der Zielherzfrequenz entfernt ist.

Laufbänder mit App Steuerung und Trainingssoftware

Immer mehr Laufbänder bieten mittlerweile auch eine Anbindung zu Apps via Bluetooth an. Ist die App einmal auf dem Smartphone oder Tablet installiert und Bluetooth auf dem Tablet aktiviert, kann der Nutzer sich ein Laufvideo oder eine Laufstrecke während des Trainings ansehen und so auf virtuelle Strecken „laufen“, wie z.B. in der Wüste Gobi, in der Stadt oder in einer Berglandschaft. Bei guten Apps erfolgt die Anpassung der Neigung des Laufbandes analog zum Höhenprofil der Strecke. So ist das Simulieren der Laufstrecke noch realistischer. Manche Apps bieten auch Lauf mit Freunden, Unbekannten oder Wettkämpfe an. Profi-Laufbänder besitzen bereits installierte Trainingssoftware auf dem Computer des Laufbandes, sodass man nicht von einer unbekannten App mit zweifelhaften und unzuverlässigen Support abhängig ist.

Belastbarkeit

In der Regel gilt: je höher die maximale Belastbarkeit, die vom Hersteller anegeben wird, desto stabiler, solider und qualitativer ist das Laufband. Bei Laufbändern ab 700 Euro sollte man mindestens eine maximale Belastbarkeit von 140 kg erwarten. Günstigere Laufbänder für Einsteiger werden weniger stark belastet, daher reicht hier auch ein maximales Benutzergewicht von 110 -120 kg. Wenn allerdings das eigene Körpergewicht über 120 kg liegt, wäre ein Laufband für Anfänger nicht das geeignete in dem Fall sein.

Mit oder ohne Steigung?

Wer gerne mit einer Steigung trainieren möchte und so den einen Berglauf simulieren, der sollte sich nach einem Modell über 400 Euro umschauen (-> Die besten Laufbänder mit Steigung). Bei günstigen Laufbändern kann die Steigung nämlich oft nur manuell durch einen Klappmechanismus, und in dem man selber die Lauffläche des Laufbandes anhebt, eingestellt werden und nicht per Knopfdruck während des Trainings. Ausgereifte Laufbänder besitzen einen automatisch verstellbaren Steigungswinkel, wobei die Elektronik des Laufbandes den Steigungswinkel von selbst einstellt. Außerdem ist es sehr praktisch wenn auf der Konsole Schnellwahltasten bzw. Direktwahltasten integriert sind. So kann man viel schneller von einer niedrigen auf einer hohen Steigung umschalten, ohne lange +/- Drücken zu müssen und ein einfaches Intervalltraining für Anfänger selbst durchführen, indem man abwechselnd auf z.B. 2%, 1%, 4% und 0 % Steigung drückt. Für Anfänger und Hobbysportler ist eine Steigung von maximal 4 % beim Laufen und zwischen 5-8% beim Gehen völlig ausreichend.

Braucht man überhaupt eine Steigung, wenn man nicht einen Hügellauf simulieren will?

Ja, wenn man ganz genau sein will und das realistische Laufen nachahmen möchte, bräuchte man immer beim Laufen auf dem Laufband eine Steigung von mindestens 1 %. Mit dieser Steigung wird dem Luftwiderstand im Freien Rechnung getragen und auch die Tatsache ausgeglichen, dass man es auf dem Laufband einfacher hat. Durch das rollende Band wird der Körper nämlich nach vorne gezogen und man muss weniger Energie und Muskelkraft aufwenden bei gleicher Geschwindigkeit.

Außerdem hat man durch die Steigung mehrere gesundheitliche Vorteile: die Gesäß-, Oberschenkel- und Wadenmuskeln werden mehr trainiert und im Gegensatz zum flachen Gelände wird auch die Rückenmuskulatur beansprucht. Die Stoßbelastung auf den Fersen ist geringer und das Herz-Kreislaufsystem kann bei niedrigeren Geschwindigkeiten trainiert werden. Außerdem fällt der Kalorienverbrauch höher aus, und somit das Abnehmen leichter. Weitere Infos dazu finden Sie in diesem Artikel.

Kalorienverbrauch in Abhängigkeit von der Steigung bei 8 km/h
Steigung LaufbandKalorien
Ohne Steigung
321
4% Steigung
378

Mann, 30 Jahre, 70 kg, 170 cm Körpergröße, 30 min.

 

Laufband Trainingsplan Anfänger 30 Minuten

Die Dämpfung und die Dicke der Lauffläche

Laufband Dämpfung (envato)Wer regelmäßig im Freien läuft, der weiß, dass der Untergrund einen großen Einfluss auf den Laufkomfort hat. So stellt das Laufen auf Asphalt oder Beton für die Gelenke eine besonders hohe Belastung dar, während weicher Waldboden ein viel angenehmeres, gelenkschonendes Laufgefühl schafft. Daher sind Laufbänder auch mit einer Dämpfung ausgestattet, die ein möglichst schonendes Laufen ermöglichen sollen. Die Dämpfung besteht in den meisten Fällen aus einer auf Gummipuffern gelagerten Laufplatte.

Optimal sind Mehrzonen-Dämpfungssysteme, bei denen der vordere Bereich der Lauffläche, wo der harte Stoß des Auftretens stattfindet, weicher als die Härte eines Fußbodens ist. So kann dieser mehr abgedämpft werden und die Gelenke geschont werden. Eine zu harte Dämpfung kann zu nicht nur zu Fuß- und Kniebeschwerden führen, sondern auch zu Wirbel- und Hüftbeschwerden. Der hintere Bereich, wo man mit dem Fuß von der Lauffläche abstoßt, sollte härter als ein Fußboden sein, damit man guten Widerstand hat und nicht einsinkt. Denn eine zu weiche Dämpfung kann die Sehnen, wie die Achillessehnen, zu stark belasten. In der Mitte sollte man normal, wie auf einem Fußbodens laufen können.

Es gibt aber auch Modelle, an denen sich der Grad der Dämpfung individuell einstellen lässt. Allerdings wirkt sich das dann auch sofort auf den Preis aus. Das Life Fitness Laufband T5 bietet z.B. ein „Flexdeck Select“-Dämpfungssystem mit drei Härteeinstellungen für die Lauffläche, welches die Festigkeit des Laufbandes so verändert, dass es sich wie das Laufen auf Asphalt, Gras oder Laufbahn anfühlt. Dafür muss man jedoch ca. 5000 Euro auf den Tisch legen. In professionellen Laufbändern, wie des Herstellers Precor, ist zusätzlich eine patentierte Footplant Technology (IFT) integriert, die durch eine Wechselwirkung zwischen Antrieb und Laufband, die Lauffläche dem Laufschritt anpasst.

In der Regel reicht jedoch ein normal gedämpftes Laufband mit einer dicken, mehrlagigen Lauffläche für ein gelenkschonendes Training aus. Denn auch die Laufschuhe sorgen ja für eine zusätzliche Dämpfung.

Zusätzlich sollte man auf die Dicke der Laufmatte achten, die eine Stärke von optimalerweise zwischen 2 mm und 4 mm haben sollte, jedoch mindestens 1,5 mm. Dünnere Laufflächen besitzen eine geringere Lebensdauer, es entstehen mit der Zeit Risse, und der Bewegungsablauf ist weniger flüssig. Zu dick sollte die Lauffläche jedoch auch nicht sein, denn ein zu weicher Untergrund unterstützt nicht mehr richtig die Muskulatur und die Gelenke und führt zu einer ungesunden Bewegung.

Auch die Größe der Laufrollen wirkt sich auf den Härtegrad der Laufmatte aus. Bei Laufrollen mit einem größeren Durchmesser von z.B. 6 cm, wie bei dem Vision Fitness TF40 Touch Laufband ist die Laufmatte sanfter und auch die Lebensdauer höher. Professionelle Studiogeräte weisen sogar einen Rollendurchmesser von bis zu 8,9 cm auf, wie am Beispiel des Precor TRM 731 Laufbandes.

Wie laut ist das Laufband? – Laute und leise Laufbänder

Natürlich entstehen beim Training auf einem Laufband Geräusche durch den Auftritt der Füße. Jedoch gibt es sehr laute Laufbänder, die eine billige Rahmenkonstruktion, niedriges Eigengewicht, eine billige Dämpfung mit dünner Lauffläche und einen lauten Motor aufweisen, sodass man das Gefühl hat auf einer Hauptverkehrsstraße zu laufen oder einer lauten Waschmaschine beim Schleudergang zuzuhören (75 Dezibel).

Ein hohes Eigengewicht ab ca. 100 kg (mindestens aber 80 kg) ist meist ein sicheres Zeichen für eine robuste und solide Konstruktion, die einen großen Teil der Geräusche durch ihre hohe Eigenmasse auffängt. Solche massive Laufbänder haben in der Regel auch eine mehrlagige, gut gedämpfte, dicke Lauffläche, sodass das Zusammenspiel aus beiden Faktoren bereits die Lautstärke, die durch das Laufen entsteht, auf ein angenehmes Maß reduziert. Der Geräuschpegel bewegt sich dann je nach Qualität des Laufbandes zwischen dem Lautstärkepegel eines Kühlschranks (55 Dezibel), eines normalen Gesprächs bzw. einer Waschmaschine im Normalbetrieb und eines Wasserkochers oder Staubsaugers (70 Dezibel). Nutzt man das Laufband mit einer Geschwindigkeit mit 20 km/h und mit einem Personengewicht von 110 kg, entstehen natürlich mehr Geräusche als mit einer Geschwindigkeit von 7 km/h und 70 kg Körpergewicht.

Man sollte auch noch bedenken, dass beim Gehen die meisten Laufbänder sehr leise sind. Erst beim Joggen oder Rennen ab 7-8 km/h steigt der Geräuschpegel deutlich im Gegensatz zu Crosstrainer oder Ergometer. Ab dieser Geschwindigkeit hängt die Lautstärke sehr vom Laufstil des Läufers ab. Vorfußläufer sind z.B. leiser als Fersenläufer.

Unterstützend kann man die Reduzierung des Geräuschpegels noch durch eine Unterlegmatte, die ebenfalls die Trittgeräusche dämmt.

Der Vorteil von geräuscharmen Laufbänder ist, dass man sie nicht im Keller oder in der Garage verstecken muss, denn andere Familienmitglieder werden nicht gestört. Und für Menschen, die in einem Gebäude mit mehreren Parteien wohnen, sind diese ebenfalls vorzuziehen, da die Nachbarn nicht gestört werden und man so Streit mit dem Nachbar vermeidet.

Auf Sicherheitsaspekte achten

Laufband Sicherheit
Laufband Sicherheitsaspekte

Viele haben wohl schon das eine oder andere Mal über ein Pannenvideo im Fernsehen oder im Internet gelacht, bei dem eine Person blitzschnell im Rückwärtsgang von einem Laufband „abgeworfen“ wurde. Das mag zwar für Außenstehende lustig aussehen, aber für den Betroffenen ist so ein ungeplanter Abgang vom Laufband sicherlich überaus schmerzhaft. Und so ein Sturz auf dem Laufband kann außerdem ernsthafte Verletzungen nach sich ziehen. Daher sollte beim Kauf unbedingt auf Sicherheitsvorrichtungen am Laufband geachtet werden. In der Regel sind Laufbänder daher mit einer Not-Stopp-Funktion ausgestattet. Die besteht normalerweise aus einem Band oder einer Kordel, die der Nutzer irgendwo an seiner Kleidung befestigt. Die andere Seite des Sicherheitsbandes endet an einem Magnetschalter. Wird dieser Kontakt nur dadurch gelöst, dass der Nutzer während des Trainings stürzt oder zu weit in den hinteren Bereich des Bandes kommt, dann wird das Band augenblicklich angehalten. Die Verletzungsgefahr wird dadurch verringert.

Für Anfänger ist es empfehlenswert zusätzlich auf lange Handläufe zu achten, denn diese geben dem Läufer jederzeit die Möglichkeit sich mit beiden Händen seitlich festzuhalten. Seitlich erhöhte Trittflächen bieten zudem mehr Sicherheit im Notfall, da man schnell zur Seite springen kann. Rutschfeste Materialien der Lauffläche sorgen außerdem für einen stabileren Kontakt der Füße mit dem Band.

Davon abgesehen sollte man beim Kauf darauf achten, dass die Geräte mit Prüfsiegeln (TÜV-geprüft  und GS-Sicherheitszeichen) ausgezeichnet sind und damit grundlegende technische Sicherheitsanforderungen für ein Laufband erfüllen.

Wie viel Platz benötigt das Laufband?

Vor dem Kauf eines Laufbandes sollte man genau den zukünftigen Aufstellort ausmessen. Bei dem Platzbedarf ist vor allem die Länge und Breite des Laufbands im aufgebauten Zustand interessant, denn das ist der Zustand in dem trainiert wird. Der zusammengeklappte Zustand ist von niedriger Priorität. Auch wichtig ist die Höhe der Lauffläche. Wenn man das Laufband in einem Kellerraum mit niedriger Deckenhöhe aufstellen will, und der Trainierende ist sehr groß, könnte es sein, dass er mit dem Kopf an die Decke stößt. Daher sollte genügend Platz zwischen Kopf und Decke eingeplant werden.

Klappbare Laufbänder: Vor- und Nachteile

Unter den Hometrainern nehmen gerade Laufbänder viel Platz in den privaten Räumlichkeiten in Anspruch. Nicht jeder hat jedoch so viel Raum uneingeschränkt zur Verfügung. Klappbare Laufbänder bieten sich hier als platzsparende Alternative an.

Laufbänder, die sich zusammenklappen lassen gibt es in der mechanischen und in der elektrischen Variante. Der Käufer muss hier also keine Kompromisse bei der Auswahl eingehen. Wer möchte kann sich also auch für ein kostengünstiges, mit Muskelkraft angetriebenes, mechanisches Gerät entscheiden, ohne auf den platzsparenden Aspekt des Klappmechanismus verzichten zu müssen.

Der Vorteil der zusammenklappbaren Modelle liegt eindeutig darin, dass sie nach dem Training im eingeklappten Zustand wesentlich weniger Platz einnehmen als andere Modelle. Der Klappmechanismus ist bei den meisten Modellen kinderleicht zu handhaben. Zu bevorzugen sind dabei Klappmechanismen mit Dämpfung, die die Lauffläche beim Herunterklappen kontrolliert absenken und auffangen, und so verhindern, dass sie zu fest auf den Boden aufschlägt.

Zudem gibt es an den Laufbändern grundsätzlich Transportrollen, wodurch das eingeklappte Gerät dann auch ohne großen Kraftaufwand von einem Ort zum anderen bewegt werden kann. Der Trainingsraum muss somit nicht gleichzeitig auch der Aufbewahrungsraum des Trainingsgerätes sein.

Einen wirklichen Nachteil gibt es bei zusammenklappbaren Laufbändern nicht. Allerdings ist es so, dass Modelle mit einer besonders großzügig bemessenen Lauffläche häufig nicht mehr eingeklappt werden können. Das liegt natürlich an der Größe und am Gewicht solcher Modelle. Würde man diese hochklappen, dann wäre der sichere Stand nicht mehr gewährleistet. Deshalb gibt es die klappbaren Modelle auch nur bis zu bestimmten Größen. Im Umkehrschluss bedeutet dies für den Kunden, dass er auf den Klappmechanismus verzichten muss, wenn er unbedingt eine sehr große Lauffläche haben möchte.

Bei einem Laufband, das mit einem Klappmechanismus ausgestattet ist, sollte man darüber hinaus darauf achten, dass sich das Gerät gut sichern lässt. So sollte das eingeklappte Gerät so gebaut sein, dass die Halterung zum Beispiel von Kindern nicht ohne Weiteres gelöst werden kann. Kann die Halterung nicht sicher befestigt werden, dann besteht außerdem auch für Haustiere Verletzungsgefahr, wenn diese sich löst. Um das zu verhindern, sollte das eingeklappte Laufband auch stets so aufgestellt werden, dass es nicht umkippen kann.

Laufbänder für Senioren

Senioren Laufband

Wenn sich Menschen auch im fortgeschrittenen Alter mit Joggen, Gehen oder Walken fit halten möchten, dann spricht nichts gegen die Anschaffung eines Laufbandes. Selbstverständlich sollte immer nur dann trainiert werden, wenn es von ärztlicher Seite keine Bedenken gibt. Ist das der Fall, dann dürfen auch Senioren frei aus dem riesigen Angebot der Laufbänder für das Heimtraining auswählen. Allerdings sollte bei der Anschaffung nicht der Preis im Vordergrund stehen, sondern die Sicherheit, eine große gut gedämpfte Lauffläche und die einfache Bedienung.

Warum sollten sich Senioren ein Laufband zulegen?

Bekanntermaßen nimmt Bewegung eine Schlüsselposition auf dem Weg zu einem gesunden und vitalen Lebensabend ein. Viele ältere Menschen versuchen dieses Ziel zum Beispiel mit regelmäßigem Wandern, Walken oder auch mit Gartenarbeit zu erreichen. Schlechtes Wetter und die kalte Jahreszeit machen den Senioren dabei jedoch häufig einen Strich durch die Rechnung. Besitzt man jedoch ein Laufband, so kann man unabhängig vom Wetter etwas für seine Fitness und Gesundheit tun. Das eigene Laufband zu besitzen ist auch für all jene von Vorteil, die nur ungern vor „Publikum“ in einem Fitnessstudio laufen möchten. Zudem kann man sich das Laufen in den heimischen vier Wänden mit dem Hören der Lieblingsmusik oder mit dem Schauen der Lieblingsserie etwas versüßen.

Das Training auf einem Laufband ist für Senioren übrigens auch bei schönem Wetter häufig empfehlenswerter als das Training auf Waldwegen. Denn auf einem Laufband ist der Untergrund stets eben und nicht rutschig. Die Gefahr auszurutschen oder umzuknicken ist damit auf einem Laufband viel geringer als in der Natur. Die gut gedämpften Laufbänder sind zudem schonender für die Gelenke als ein asphaltierter Weg.

Es gibt für Senioren also viele Gründe, die für die Anschaffung eines eigenen Laufbandes sprechen. Aber worauf sollte beim Kauf besonders geachtet werden?

Darauf sollten Senioren beim Kauf eines Laufbandes achten

Im Prinzip ist es so, dass auch ältere Menschen jedes Laufband kaufen können, welches auf Markt angeboten wird. Auch bei der Entscheidung für ein elektrisches oder manuelles Laufband haben Senioren absolut freie Hand. Dennoch gibt es ein paar Details, auf die Senioren beim Kauf eines Laufbandes besonders achten sollten.

Zunächst einmal sollte das Laufband über eine möglichst große Lauffläche verfügen. Kleinere „Fehltritte“ in die eine oder andere Richtung führen hier nicht gleich zu einem Sturz. Beim Laufen auf einer großen Lauffläche muss man also nicht so sehr auf seine Füße achten. Neben der Größe der Lauffläche ist auch deren Dämpfung wichtig. Gerade Senioren sollten darauf achten, dass das Laufband über eine besonders gute Dämpfung verfügt, die ein gelenkschonendes Laufen ermöglicht.

Des Weiteren sollte ein Gerät für Senioren auch einfach zu bedienen sein. Das heißt, dass der Trainingscomputer mit möglichst wenigen, übersichtlich angelegten Bedienelementen ausgerüstet sein sollte.

Das Display und die Anzeige für die Trainingsdaten sollten möglichst groß und übersichtlich sein.

Für die Sicherheit der Senioren sollte das Laufband unbedingt mit einer Not-Stopp-Funktion ausgestattet sein. Für ältere Menschen ist es zudem sicherlich sinnvoll, wenn es direkt am Cockpit auch eine Ablagefläche für Mobiltelefone oder ähnliches gibt. Das Mobiltelefon während des Lauftrainings in unmittelbarer Reichweite zu haben kann beispielsweise dann enorm hilfreich sein, wenn plötzlich Kreislaufbeschwerden auftreten oder der Läufer sich in irgendeiner Weise verletzt hat und Hilfe benötigt.

Das Laufband LB 50+ von Christopeit ist z.B. ein Hometrainer, der speziell für ältere Menschen konzipiert wurde. Mit leichtem Joggen und Walking-Übungen sollen hiermit körperliche Abbauprozesse bei Senioren verlangsamt werden. Die Höchstgeschwindigkeit von 10 km/h ist für diesen Zweck absolut ausreichend. Mittels eines Sicherheitsbandes an der Konsole kann das Laufband im Notfall gestoppt werden. Das Display ist groß genug, allerdings könnte die Lauffläche breiter sein. Mit einer Fläche von 120 x 40 cm ist das Gerät eher für kleine Personen geeignet. Eine breitere Fläche und Sicherheitsschlüssel besitzt z.B. das Speedrunner 5000 (Professional). Weitere Fitnessgeräte für Senioren finden Sie hier.

Laufband Test durch Stiftung Warentest 2011

Laufband Test von Stiftung Warentest

Ein guter Anhaltspunkt ob ein Laufband gut ist, gibt die Bewertung durch Stiftung Warentest. Leider wurden bisher nicht ganz so überzeugende Laufbänder getestet, denn die Noten fielen nicht positiv aus. Der letzte Test von Stiftung Warentest ist aus dem Jahr 2011. In diesem Testbericht mit dem Titel: „15 Heimtrainer: Von gut bis mangelhaft“ (Link) wurden unter anderem fünf Laufbänder unter die Lupe genommen. In der Testnote wurden Kriterien wie Trainingsqualität, Handhabung, Anzeigegenauigkeit, Sicherheit und Schadstoffe in den Griffen miteinbezogen.

1. Horizon Fitness Paragon 408: Note „befriedigend2 (2,6)

2. Christopeit Laufband TM 3 Esprit: Note „befriedigend“(2,7)

3. Kettler Track Performance: Note „befriedigend“(2,7)

4. Strength Master AI680: Note „befriedigend“(2,7)

5. Hammer Walkrunner RPX: Note „mangelhaft“ (4,8)

 

Die Laufbänder von Horizon und Kettler wurden im Laufband Test der Stiftung Warentest als solide und stabile Fitnessgeräte von guter Verarbeitungsqualität eingestuft. Diese bieten außerdem eine gute Trainingsqualität und überzeugen in den Punkten Sicherheit, technische Prüfung und Handhabung, allerdings enthalten diese Geräte Schadstoffe in den Griffen, wodurch deren Noten abgewertet wurden. Das Christopeit Laufband TM 3 Esprit punktete zwar mit einer guten Bedienbarkeit, wird aber eher für Walken und langsames Joggen empfohlen. Es wurde außerdem ein lautes Antriebsgeräusch bemängelt sowie eine zu kurze Lauffläche.

Das Hammer Walkrunner RPX hat sich die Note aufgrund der dazugehörigen Hanteln in diesem Laufband Test verdorben, denn diese enthielten große Mengen an Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) und Phthalate.

Laufband Test durch Verbraucher

Neben Laufband Testberichte durch Prüfungsinstitute, sind auch Laufband Tests durch Verbraucher sehr hilfreich. Diese sind z.B. bei Amazon zu finden unter den Bewertungen der einzelnen Produkten. Ein solcher Laufband Test gibt mehr Aufschluss über die Lebensdauer des Geräts und wie es sich über die Jahre verhält, während Testberichte durch Stiftung Warentest eben nur den momentanen Stand testen. Oft fallen dem Normalverbraucher auch andere Kleinigkeiten auf, die für den Alltag relevant sind, die in anderen Laufband Tests durch Prüfinstitute nicht erwähnt werden.

Der ideale Platz für ein Laufband

Idealerweise verfügt man über einen geräumigen Keller, in dem man sein Laufband dauerhaft aufstellen kann. Denn dort stört man seine Nachbarn nicht und das Gerät nimmt keinen Platz in der Wohnung fort. Allerdings hat nicht jeder diese Voraussetzungen. Wohnt man beispielsweise in einer Etagenwohnung, dann empfiehlt es sich eine dämpfende Matte unter das Gerät zu legen. Und um in der Wohnung Platz zu sparen, kann man sich für ein Gerät entscheiden, das sich einklappen lässt. Zusammengeklappt nehmen die Geräte nicht mehr so viel Fläche ein und lassen sich beispielsweise aufrecht an die Wand stellen.

www.fitforlife.ch: TRAINIEREN AUF DEM LAUFBAND – VORTEILE

www.gesundheitstrends.com: Laufband: 7 Vorteile vom Indoor-Run

Dauerläuferfatsecret.de/Fitness/gehen%C2%A0(flott)-65%C2%A0km-h

https://www.simplyscience.ch/teens-liesnach-archiv/articles/wie-schnell-kann-ein-mensch-rennen-20722.html

http://www.medizinauskunft.de/artikel/aktiv/sportmedizin/29_06_joggen_laufen.php

http://www.herbertsteffny.de/statistik/weltbestenliste.htm

https://www.greif.de/laufgeschwindigkeit-rechner.html

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Sportstech F37s Laufband klappbar: Gut gelungenes semi-professionelles Gerät

Sind Sie bereit, Ihr Lauftraining auf das nächste Level zu heben, ganz bequem von zu Hause aus? Das Sportstech F37s…

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AsVIVA T18: Robustes Multi-Media Klapp-Laufband mit 15,6 Zoll Computer

  Das AsVIVA Laufband T18 in Schwarz zeigt schon von weitem, womit es sich von der Konkurrenz abhebt: Wohl kaum…

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Kinetic Sports Laufband KST3100FX: Für Walking und ein leichtes Lauftraining

  Wer nach einem Laufband für ein leichtes Lauftraining und Walking sucht, findet in dem Kinetic Sports Laufband KST3100FX den…

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SportPlus SP-TM-4216-E Laufband: Mäßiges Preis-Leistungs-Verhältnis

Für wen ist das SportPlus Laufband geeignet? Das SportPlus SP-TM-4216-E ist ein klappbares Laufband mit elektronischer Steigungsverstellung aus dem mittleren Preissegment.…

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Fitifito Laufband FT300: Kleines Gerät für Einsteiger

Wer als Anfänger oder Gelegenheitssportler auf der Suche nach einem Laufband ist, gilt es meistens ein Laufband unter 500 Euro…

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Sportstech FX300 Ultra Slim Laufband: Vollständig klappbar und vormontiert

  Wer bisher dachte, er hätte in der Wohnung zu wenig Platz für ein eigenes Laufband, hat ab jetzt keine…

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AsVIVA Cardio T16 Laufband klappbar: Für ambitionierte Läufer

  Das Laufband Cardio T16 von AsVIVA verbindet einen kräftigen, energieeffizienten Antriebsmotor mit einer Dämpfungstechnik, die das Training besonders gelenkschonend…

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HAMMER Laufband Life Runner LR16I im Test

  Wer ein solides Laufband sucht, das Komfort und Funktionalität bietet, ohne gleich ein kleines Vermögen zu kosten, sollte das…

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Sportstech F10 im Test: Kleines Laufband für einen lockeren Lauf

  Das Laufband F10 von Sportstech ist ideal für Menschen, die schnelles Gehen und leichtes Lauftraining absolvieren möchten. Die stabile…

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Laufband Black-Friday-Angebote bei Amazon 2023: Leitfaden zu Schnäppchenjagd für Fitnessbegeisterte

Herzlich willkommen in der aufregenden Welt der Black-Friday-Angebote bei Amazon 2023 (17. bis 27. November), speziell im Fitnessbereich! Wenn es…

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Maxxus Studio Laufband 80 PRO: Maximaler Laufgenuss

  Das 80 Pro Laufband von MAXXUS wird als eines der größten und leistungsstärksten Modellen des Herstellers gehandelt, direkt hinter…

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Technogym Myrun Laufband: Mit Myrun-App

  Heimtrainingsgeräte, ob Crosstrainer, Ergometer, Rudergeräte oder Laufbänder sind immer dann besonders gut, wenn sie dabei helfen das Trainingsziel zu erreichen.…

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Vision Fitness TF40 Touch: Laufband der oberen Liga

  Das TF 40 Touch Laufband von Vision Fitness ist ein echtes Prachtexemplar für Profi-Läufer. Bei diesem Laufband verbinden sich…

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Horizon Fitness Paragon 6 Laufband: Testsieger bei FitForFun 2013

  Wer für den Kauf eines Laufbandes kein kleines Vermögen ausgeben möchte und dennoch die Qualität eines Testsiegers erwartet, der…

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Life Fitness Laufband F1 Smart: Testsieger im Test durch „Haus und Garten“ 2012

  Das F1 Smart Life Fitness Laufband wurde in der 2/2012 Ausgabe von „Haus und Garten“ zum Testsieger gekürt. Weitere Testgeräte waren:…

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HAMMER Life Runner LR22i: Top Laufband für Profi Sprinter

Die meisten Laufbänder, die derzeit im Handel erhältlich sind, haben oft zu kleine Laufflächen, oder entwickeln einen hohen Geräuschpegel wenn…

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NewGen Medicals Laufband LF-312: Mäßiges Preis-Leistungsverhältnis

  Regelmäßiges Laufen stärkt die Atemmuskulatur, fördert die Durchblutung, steigert die Kondition und hilft beim Abnehmen. Das für den Hausgebrauch…

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