Fitnessgeräte für zu Hause im Test: Die besten Hometrainer im Überblick

Herzlich Willkommen auf unsere Hometrainer Test-Webseite! Hier finden Sie objektive und unabhängige Bewertungen, Tests und Vergleiche zu Heimtrainer Fahrräder, Ergometer, Crosstrainer, Rudergeräte und Kraftgeräte.

Keine Ausreden mehr für ein effektives Training zu Hause

Nach der Arbeit noch ins Fitnessstudio fahren und trainieren? – „Dazu habe ich nun wirklich keine Zeit und Fitnessgeräte für zu Hause taugen doch ohnehin zu nichts.“ Wenn es um das Erfinden von Ausreden geht, warum wir generell oder eben gerade heute ausgerechnet keine Gelegenheit mehr finden, etwas für unsere Fitness zu tun, sind wir unschlagbar. Wenn Sie einen qualitativ guten Heimtrainer zuhause haben, müssen Sie allerdings ab sofort etwas kreativer darin sein, neue Ausreden zu erfinden. Denn mit einem Heimtrainer aus unserer Testsieger-Liste steht einem regelmäßigen Workout nichts mehr im Weg.

Unsere Kriterien, nach denen wir Produkte auf dieser Webseite empfehlen und beurteilen

Unser Ziel ist es so viele Informationen wie möglich über ein bestimmtes Fitnessgerät zu sammeln, sodass die Entscheidung für ein Produkt dem Leser leichter fällt und er Zeit spart, die er sonst zum Recherchieren bräuchte. Unsere Beurteilung basiert auf einige Faktoren, wie eigene Testberichte, Erfahrungsberichten von Menschen, die das Produkt benutzt haben, Kommentare und Meinungen auf Blogs, Foren und andere Online Communities, Produktinfos auf der Herstellerwebseite, und Testberichte von unabhängigen Verbraucherschutzorganisationen, wie Stiftung Warentest. Wir empfehlen nur Fitness-Produkte, die ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis haben, und die wir auch selbst kaufen würden.

Hometrainer Test: TOP 14 Fitnessgeräte für zu Hause

Cardiogeräte Test

Bei vielen Hobbysportlern steht das Abnehmen am Anfang ihrer Fitness-Reise. Doch wer sein Gewicht reduzieren möchte, der muss vor allem Kalorien verbrennen. Besonders effektiv hierfür sind Cardiogeräte.

Kalorienverbrauch Heimtrainer Fitnessgeräte Vergleich

Auf unsere Kalorien-Rechner Seite könnt ihr den Kalorienverbrauch für bestimmte Zeit berechnen.

1. Crosstrainer

Crosstrainer TestsAuf dem Crosstrainer wird das schnelle Laufen simuliert. Anders als beim Laufband, bewegt sich der Sportler hier auf zwei Trittflächen, die den Laufbewegungen auf einer elliptischen Bahn folgen. Man unterscheidet zwischen Crosstrainer und Ellipsentrainer. Crosstrainer haben ihre Schwungmasse im hinteren Bereich: in dem Fall ist die Bewegung der Beine eher rund als flach und simuliert das Joggen. Ellipsentrainer haben dagegen ihre Schwungmasse im vorderen Bereich: in dem Fall ist die Bewegung flacher und es wird das Walking simuliert. Die Hände befinden sich in beiden Fällen an beweglichen Stangen.

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Beim Crosstrainer Training wird die gesamte Muskulatur gefordert und das Herz-Kreislaufsystem gestärkt. Zudem werden beim Vor- und Rückwärts-Lauf unterschiedliche Muskelgruppen angesprochen. Gegenüber dem Laufband hat der Crosstrainer den Vorteil, dass das Training hierauf besonders schonend für die Gelenke ist.

Der Kalorienverbrauch beim einstündigen Crosstrainer-Training liegt laut fitforfun etwa bei 800 kcal und der Fettverbrauch bei 56-60 Gramm. Somit ist der Crosstrainer einer der besten Hometrainer (nach dem Laufband), wenn es darum geht Fett zu verbrennen und abzunehmen. Ein empfehlenswerter Crosstrainer bzw. Ellipsentrainer aus unserem Hometrainer Test unter 1000 Euro ist der CROSSTRAINER MAXXUS CX 6.1 und unter 600 Euro der Sportstech CX620 Profi Crosstrainer .

2. Ergometer

ergometer testsAuf dem Ergometer, einem stationären Fahrrad, kann man wie auf einem echten Fahrrad Unmengen an Kalorien verbrennen: bis zu 780 kcal/h. Je stärker der Widerstand eingestellt wird, desto mehr ist man gefordert. Das gilt für die Beinmuskulatur ebenso wie für die Kondition. Ergometer sind sowohl für Senioren und Übergewichtige (in Form von Liegeergometer), als auch für Menschen, die sich einfach fit halten möchten geeignet.

Es werden insgesamt folgende Muskeln mit dem Ergometer angesprochen: Gesäßmuskeln, die vordere Oberschenkelmuskulatur, die Unterschenkelmuskulatur, die hintere Oberschenkelmuskulatur, die Wadenmuskel, sowie die Hüftmuskulatur. Empfehlenswerte Fahrradergometer aus unserem Hometrainer Test und Vergleich sind das AsVIVA Ergometer H22 und das SportPlus SP-HT-9600-iE.

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3. Rudergerät

Rudergerät TestMit dem Rudergerät werden mehr als 80 % aller im Körper vorhandenen Muskeln beansprucht. Es lassen sich Bein-, Arm-, Rumpf- und Rückenmuskulatur effektiv trainieren. Auch hier lässt sich die Trainingsintensität durch das Erhöhen des Widerstandes regulieren.

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Da auf dem Rudergerät der gesamte Körper beansprucht wird, lassen sich hier besonders viele Kalorien verbrennen. Innerhalb einer Stunde kann man zwischen 400 kcal und 800 kcal je nach Belastung verbrauchen. Darüber hinaus sind anders als z.B. beim Laufen Ihre Gelenke keinen Stößen oder plötzlichen Richtungswechseln ausgesetzt. Empfehlenswerte Rudergeräte aus unserem Hometrainer Test sind das Water Rower A1 Rudergerät und das Concept2 D Rudergerät.

4. Laufband

LaufbandWer gerne läuft, aber keine Lust auf Wetterkapriolen beim Laufen hat, für den ist die Anschaffung eines Laufbandes durchaus eine Überlegung wert. Denn ein Laufband ermöglicht das Training in den heimischen vier Wänden zu jeder Tages- und Jahreszeit. Zudem nimmt dieser Hometrainer den Königsplatz beim Kalorienverbrauch ein (mit 810 kcal/h). Der Preis für Laufbänder für Anfänger bewegt sich zwischen 300 und 500 Euro und für Profis zwischen 700 und 2.500 Euro. Die Geräte gehören somit zu den teuren Hometrainer.

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Moderne Laufbänder, wie das Sportstech F38 Profi Laufband besitzen sogar Konsolen, die  mit Android Browser und WiFi ausgestattet sind, auf denen man seine Lieblingsserie oder Youtube Videos während des Trainings schauen kann. Die meisten Laufbänder sind klappbar, sodass sie im zusammengeklappten Zustand meist nur noch 1 Meter in der Länge anstatt 2 Meter Platz im Raum einnehmen.

Kraftgeräte Test

Gewichtsverlust alleine macht noch keinen fitten Körper. Wer einen straffen, gut definierten Körper haben möchte, der muss auch Muskeln aufbauen. Dafür kann man zu Hause entweder Übungen mit dem eigenen Körpergewicht machen oder den Muskelaufbau mit verschiedenen Fitnessgeräten unterstützen.

5. Hantelbank & Klimmzugstange

Hantelbank VergleichWer in den eigenen vier Wänden trainieren möchte, der kann auch mit kleinen Geräten effektiv arbeiten. Dazu zählen unter anderem Kurzhanteln, eine Hantelbank, eine Klimmzugstange, Kettlebells oder der Ab-Roller. Mit diesen wenigen Hometrainern kann man praktisch seinen ganzen Körper trainieren. Zum Beispiel Kniebeuge oder Ausfallschritte mit Kurzhanteln für die Beine, Kettlebell-Swings für einen knackigen Po, Klimmzüge für starke Arme und Schultern und einen kräftigen Rumpf mit dem Ab-Roller.

Die Vorteile all dieser Hometrainer sind ihr geringer Platzbedarf und ihr vergleichsweise niedriger Anschaffungspreis. Trotz der generell niedrigen Preise für solche Geräte sollte man dennoch nicht immer zu den günstigsten Angeboten greifen. Denn verbirgt sich hinter einem niedrigen Preis auch eine ebenso geringe Qualität. Und die kann im Zweifel zu Verletzungen während des Trainings führen. Hier geht es zu unserem Hantelbank Vergleich.

6. Kniebeugenständer / Langhantelablage

Langhantelablage KniebeugenstaenderKniebeuge gelten als besonders wichtige Übungen für den Aufbau einer kräftigen Oberschenkel- und Gesäßmuskulatur. Noch effektiver ist diese einfache Übung, wenn sie mit zusätzlichen Gewichten ausgeführt wird. Als Hilfsmittel gib es hier den Kniebeugenständer.

Auf den Kniebeugenständer kann man eine Langhantel mit Gewichten ablegen. Sie muss so nicht immer vom Boden aufgehoben werden. Wer wenig Platz zur Verfügung hat, der kann zu einem Modell greifen, welches nicht über eine Querstrebe verbunden ist. Dadurch können die beiden Einzelteile Platz sparend aufbewahrt werden. Wer jedoch genügend Platz zur Verfügung hat, der sollte zu einem Kniebeugenständer mit Querverbindung greifen, da dieser stabiler ist. Hier geht es zu unseren Kniebeugenständer & Hantelablage Bewertungen.

7. Latzug-Turm

LatzugDer Latzug-Turm gehört zu den Klassikern in jedem Fitnessstudio und ist auch als Hometrainer für ca. 200 – 300 Euro erhältlich. Mit diesem Gerät können der obere Rücken, die Brustmuskulatur und die Arme trainiert werden. Anders als bei einem Klimmzug, bei dem man das eigene Gewicht nach oben zieht, wird beim Latissimuszug ein beliebig einstellbares Gewicht nach unten gezogen.

Da man hier auch mit geringen Gewichten arbeiten kann, ist die Übung auch sehr gut für Anfänger geeignet. Den Latzug-Turm gibt es in verschiedenen Ausführungen. Es gibt Modelle, bei denen wird der Widerstand über Kabelzüge erzeugt und es gibt Latzug-Türme, bei denen echte Gewichtsblöcke bewegt werden. Hier geht es zu unserer Latzugmaschinen Kaufberatung.

8. Kraftstation

KraftstationDie meisten Kraftstationen für den Heimgebrauch sind sehr kompakt gebaut und bieten dennoch zahlreiche Trainingsmöglichkeiten. So können bei den meisten Geräten Übungen wie beispielsweise der Latissimuszug, Butterfly, Bankdrücken, Bizepscurl, Beinbeugen, Beinstrecken oder Crunches ausgeführt werden.

Bei den preiswerteren und auch kompakteren Geräten ist das Gewicht häufig beschränkt und lässt sich nicht aufrüsten. Diese Stationen sind für den normalen Hobbysportler dennoch meist vollkommen ausreichend. Wer aber auch zuhause professionell trainieren möchte und über den entsprechenden Platz verfügt, für den empfiehlt sich eine Profi-Kraftstation. Diese kann bei Bedarf auch mit Gewichten aufgerüstet werden. Entsprechend stabil und schwer sind diese Stationen dann auch konstruiert. Hier geht es zu unserem Kraftstationen Vergleich.

9. Schlingentrainer

Bei einem Schlingentrainer bzw. TRX-Suspension Trainer handelt es sich um ein sehr robustes Gurtsystem mit Schlaufen für Hände oder Füße.

Der Schlingentrainer ist sehr leicht und lässt sich in einem kleinen Beutel verstauen. Dadurch kann er auch problemlos auf Reisen mitgenommen werden.

Je nach Modell kann der Schlingentrainer an einem Haken an der Decke oder an der Tür befestigt werden. Einige Modelle sind auch für den Outdoor-Bereich geeignet. Die Übungsmöglichkeiten sind sehr vielfältig. Man arbeitet hier immer mit seinem eigenen Körpergewicht. Trotz allem sind die Übungen anspruchsvoll, da hier häufig auch die Balance und die Koordination gefragt sind. So wie bei den einseitigen Kniebeugen oder Ausfallschritten. Zu den beliebtesten Übungen mit dem Schlingentrainer zählen zudem hängende Crunches, Liegestütze, Rudern, Brustpresse oder Radfahren. Übungen wie der Liegestütz, bei denen die Füße in die Schlaufen eingehängt werden, sind dabei besonders anspruchsvoll für die gesamte Rumpfmuskulatur.

10. Boxsack

BoxsackDer Boxsack ist ebenfalls ein echter Klassiker unter den Hometrainern. Mit seiner Hilfe lässt sich vor allem die Kraft in den Armen verbessern. Mit kräftigen Tritten gegen den Boxsack lässt sich selbstverständlich auch die Beinmuskulatur stärken. Zudem verbrennen schnelle Schlag- oder Trittsalven auch viele Kalorien. Das Training am Boxsack ist demnach auch ein hervorragendes Cardiotraining. Zu guter Letzt können an einem Boxsack auch Koordination, Schnelligkeit und Technik verbessert werden. Als zusätzlichen Bonus schätzen viele Nutzer dieses Fitnessgerätes auch die Tatsache, dass sich während des Trainings am Boxsack innerhalb kürzester Zeit Aggressionen und Stress abbauen lassen.

Den Boxsack gibt es in verschiedenen Ausführungen. Zunächst einmal kann man sich zwischen der hängenden und stehenden Variante entscheiden. Danach kann man sich für das Gewicht der Füllmenge entscheiden. Je höher das Gewicht der Füllmenge, desto mehr Kraft kann auf den Boxsack ausgeübt werden.

 

Hometrainer für den Rücken

Rückenbeschwerden und Haltungsschäden haben ihre Ursache häufig in einer zu schwachen Rückenmuskulatur. Durch ihr Fehlen kommt es im Alltag oft zu Fehlhaltungen. Und die können dann im schlimmsten Fall zu schmerzhaften Bandscheibenbeschwerden führen. Um das zu verhindern, sollte der Rücken gut trainiert werden. Aber auch die gesamten Bauchmuskeln müssen als „Gegenspieler“ immer mit trainiert werden.

11. Rückentrainer

RückentrainerViele denken, ein Ab-Roller wäre nur dazu da, um die Bauchmuskeln zu trainieren. Allerdings werden beim Training mit dem Roller auch die untere Rückenmuskulatur und die Schultermuskeln trainiert. Neben diesem einfachen aber effektiven Hometrainer für Bauch- und Rückenmuskulatur gibt es auch spezielle Rückentrainer.

Mit dem Rückentrainer kann ganz gezielt die Muskulatur rund um die Lendenwirbelsäule gekräftigt werden. Darüber hinaus wird auch die Gesäßmuskulatur trainiert. Ein empfehlenswerter Rückentrainer aus unserem Hometrainer Test ist der Finnlo Tricon.

 

12. Inversionsbank

Bei der Inversionsbank macht man sich die Schwerkraft zunutze. Hier werden die Füße festgeschnallt oder geklemmt und die Bank, auf der man liegt, wird langsam nach hinten gelassen. Man liegt nun praktisch kopfüber auf der Bank. Durch die Schwerkraft wird der Rücken in dieser Stellung vollständig entlastet. Vor allem die Bandscheiben können sich so erholen und die Wirbelsäule kann sich wieder mit Rückenmarksflüssigkeit füllen.

Die Inversionsbank ist zwar kein Fitnessgerät, hilft aber bei der Vorbeugung und Linderung von Rückenbeschwerden. Wenn sich die Bank arretieren lässt, kann man sie freilich auch für das Training der Bauchmuskeln verwenden.

13. Trampolin

Das Trampolin ist ein Hometrainer, der vor allem Spaß verspricht. Das Gerät gibt es in verschiedenen Größen für den Innen- und Außenbereich. Besonders gut lässt es sich natürlich im Freien auf einem Gartentrampolin trainieren, da die Sprunghöhe hier nicht durch eine Zimmerdecke eingeschränkt wird. Andererseits kann man auf Fitnesstrampolinen für den Innenbereich auch im Winter trainieren, wenn es draußen regnet oder schneit. Ob Garten- oder Fitnesstrampolin: beides kräftigt vor allem die Beinmuskulatur, verbessert die Kondition und hilft Stress abzubauen. Da der Sprung durch das Trampolintuch gut abgefedert wird, ist das Training für die Gelenke auch sehr schonend.

Dennoch ist das Trampolin nicht für jeden gut geeignet. Denn beim Springen sind auch Koordination und Gleichgewichtssinn gefragt. Für Kinder ist es ein hervorragendes Mittel, um eben jene Fähigkeiten zu schulen. Für ältere oder unsichere Menschen kann das Springen auf dem Trampolin jedoch gefährlich werden. Allerdings muss niemand auf das fröhliche Hüpfen auf dem Trampolin verzichten, denn es gibt auch Modelle mit einer Griffstange, an der man sich festhalten kann. Ein empfehlenswertes Trampolin aus unserem Hometrainer Test ist das Ultrasport Gartentrampolin 366.

Motivationsgrafik zum Thema Fitnessgeräte für zu Hause

Gehen Sie die Fragen in der Grafik unten mal durch, wenn Sie nicht wissen, ob Sie heute Sport machen sollen 🙂

Wie motiviere ich mich für das Heimtrainer Training?

Auf das Bild klicken, um die Grafik vergrößert als PDF Datei zu öffnen.



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